Zur Zielgruppe gehören alle volljährigen, nicht weiß positionierten Menschen – also Menschen, die gesellschaftlich nicht die weißen Privilegien genießen und entsprechend rassistisch diskreditierbar sind. „Dabei ist uns bewusst, dass dies eine sehr heterogene Zielgruppe ist, die wir bewusst in ihrer Vielfalt ansprechen“ – betont Laura Zoller.
Die Abschlussarbeit wird unter Betreuung von Univ.-Prof. Dr. Susanne Bücker an der Universität Witten/Herdecke durchgeführt. Ein zentraler Forschungsschwerpunkte von Frau Professorin Bücker liegt in der Untersuchung von Einsamkeitsgefühlen, besonders in vulnerablen Gruppen. In diesem Kontext arbeitet sie seit mehreren Jahren u. a. mit der Staatskanzlei NRW zusammen.
Bei Fragen an Laura Zoller wenden unter Laura.Zoller@uni-wh.de
Auch weiß positionierte Personen können die vorliegende Studie und damit die antirassistische Wissenschaft fördern, indem sie die Studie verbreiten – beispielswese im Arbeitsumfeld, im Freund*innenkreis, im Sportverein, in der Glaubensgemeinschaft, bei (ehemaligen) Mitschüler*innen und Kommiliton*innen, unter Verwandten und Bekannten sowie auf Social Media…