jung. online. radikalisiert? – Kooperationsverbund der Migrationsdienste lädt zur Integrationskonferenz ein

jung. online. radikalisiert? – Kooperationsverbund der Migrationsdienste lädt zur Integrationskonferenz ein

Der Kooperationsverbund der Migrationsdienste und der Stadt Siegen laden am 14.11.2024 zur diesjährigen Integrationskonferenz ein. Thematisch wird die Radikalisierung junger Menschen – insbesondere auch im Internet und den sozialen Medien – in den Blick genommen. Ein Fokus liegt dabei auf der Expertise und gemeinsame Diskussion von wirksamen Gegenstrategien – ganz in der Tradition der Integrationskonferenz, die immer auch einen fachlichen und praktischen Austausch für die Akteure der sozialen und pädagogischen Arbeit vor Ort bieten möchte. Zur Konferenz konnten Dr. Josephine B. Schmitt vom Center for Advanced  Internet Studies aus Köln, sowie Lucas Schucht und Isabell Ziegler vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. aus Frankfurt als Redner:innen gewonnen werden. Das Programm und alle wichtigen Infos zur Veranstaltung finden Sie hier:

Einladung Integrationskonferenz 2024

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an:
h.prentki@awo-siegen.de

Westfalenpost berichtet: Siegen: „Katastrophe“ – Schutz für junge Geflüchtete weggespart

Westfalenpost berichtet: Siegen: „Katastrophe“ – Schutz für junge Geflüchtete weggespart

Unbegleitete minderjährige Geflüchtete werden von der Siegener Fachstelle auch auf das Asylverfahren vorbereitet (Symbolbild).
© dpa | Uli Deck

 

Siegen. Die Fachstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete sieht sich vor dem Aus. Das verstoße gegen die Kinderrechte und begünstige Radikalisierung.

Die NRW-Landesregierung sieht für den Haushalt 2025 massive Kürzungen im sozialen Bereich vor. Darauf weist der Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen (VAKS) hin. Betroffen ist davon das Programm „Soziale Beratung von Geflüchteten“. Die Fachstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete, die seit vielen Jahren beim VAKS betrieben wird, solle nicht weiter gefördert werden und werde voraussichtlich Ende des Jahres ihre Türen schließen müssen.

„Eine Katastrophe für alle Jugendlichen, die alleine aus dem Ausland in unsere Region geflohen sind und dringend auf eine professionelle und zielgruppenspezifische Beratung und Begleitung angewiesen sind“, heißt es in der Pressemitteilung des VAKS. Die Fachstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete klärt junge Menschen über ihre Rechte und Pflichten im Asylverfahren auf, unterstützt sie bei ihrer Integration und zeigt Zugänge zu Bildung und Arbeit auf. Jedes Jahr betreut die Beratungsstelle rund 200 junge Menschen mit Fluchtgeschichte. Allein im Jahr 2024 wurden bislang 145 neue Klienten und Klientinnen in die Beratung aufgenommen.

Kinder flüchten vor Zwangsrekrutierung, Prostitution und Genitalverstümmelung

Junge Geflüchtete leben in Deutschland getrennt von ihren Eltern. „In unserer Arbeit begegnen uns täglich kinderspezifische Fluchtgründe. Das sind zum Beispiel Zwangsrekrutierungen als Kindersoldaten, geschlechtsspezifische Verfolgung wie weibliche Genitalverstümmelung, innerfamiliäre Gewalt, Kinderprostitution, Zwangsverheiratung oder Sippenhaft. Diese Zielgruppe benötigt eine spezifische Unterstützung und Beratung“, sagt Juliane Biewald, Beraterin der Fachstelle. Die Siegener Beratungsstelle für unbegleitete Minderjährige biete einen sicheren Ort, in dem junge Geflüchtete über ihre Erfahrungen sprechen können und eine Vorbereitung auf das Asylverfahren erhalten. „Der Wegfall dieses speziellen Beratungsangebotes würde diesen hoch traumatisierten jungen Menschen die notwendige Unterstützung verwehren und steht somit im Gegensatz zu geltenden Kinderrechten“, so Juliane Biewald weiter. Die intensive Begleitung und die Darstellung von echten Lebensperspektiven sei der beste präventive Schutz vor Radikalisierungen.

Netzwerk für Schulabschluss und Ausbildung

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen, Ausländerbehörden, Vormünder, Bildungseinrichtungen und anderen relevanten Akteuren biete die Beratungsstelle den jungen Geflüchteten eine umfassende Unterstützung, die weit über das Asylverfahren hinausgeht, stellt der VAKS fest. Der Wegfall der Fachstelle bedrohe die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren und lasse diese besonders vulnerable Gruppe ohne ausreichenden Schutz und Betreuung zurück. Auch die schulische und berufliche Integration der jungen Geflüchteten würde durch den Wegfall der Fachstelle erschwert. „Alle sprechen davon, dass es in Deutschland einen sehr hohen Fachkräftemangel in vielen Bereichen gibt. Deshalb ist für uns unverständlich, warum die Landesregierung gerade an dieser Stelle kürzt, wo gerade jungen Menschen viele Wege der Qualifizierung in Deutschland offenstehen sollen. Viele der von uns betreuten Jugendlichen machen aktuell einen Schulabschluss oder sind in einer Ausbildung“, erklärt Leonie Sunar, Beraterin der Fachstelle.

„Wir als Beratungsstelle haben die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben.“

Juliane Biewald, Beraterin

Online-Petition und Kundgebung in Düsseldorf

„Wir als Beratungsstelle haben die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben“, sagt Juliane Biewald. „Wir fordern die NRW-Landesregierung eindringlich dazu auf, diese geplanten Kürzungen im Bereich der sozialen Dienste zurückzunehmen.“ Derzeit mobilisieren die Wohlfahrtsverbände, um die Kürzungen im gesamten Sozialbereich zu stoppen. So existiert eine Petition „Unabhängige Beratung für Asylantragstellende: NRW braucht Rechtsstaatlichkeit & Menschenrechte!“ (erreichbar über campact.de). Am Mittwoch, 13. November, findet eine Kundgebung in Düsseldorf statt.

Quelle: Westfalenpost 21.10.2024

Siegener Beratungsstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete vor dem Aus – NRW-Kürzungen bedrohen Integrationsinfrastruktur in Siegen-Wittgenstein

Siegener Beratungsstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete vor dem Aus – NRW-Kürzungen bedrohen Integrationsinfrastruktur in Siegen-Wittgenstein

Die NRW-Landesregierung sieht für den Haushalt 2025 massive Kürzungen im sozialen Bereich vor. Betroffen ist davon das Programm „Soziale Beratung von Geflüchteten“.
Während bei den anderen Fördersäulen der Umfang der Förderung noch völlig unklar ist, steht eines wohl schon fest: Die Fachstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete, die seit vielen Jahren beim Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V. betrieben wird, soll nicht weiter gefördert werden und wird voraussichtlich Ende des Jahres ihre Türen schließen müssen. Eine Katastrophe für alle Jugendlichen, die alleine aus dem Ausland in unsere Region geflohen sind und dringend auf eine professionelle und zielgruppenspezifische Beratung und Begleitung angewiesen sind.

Die Fachstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete klärt jungen Menschen über ihre Rechte und Pflichten im Asylverfahren auf, unterstützt sie bei ihrer Integration und zeigt Zugänge zu Bildung und Arbeit auf. Jedes Jahr betreut die Beratungsstelle rund 200 junge Menschen mit Fluchtgeschichte. Alleine im Jahr 2024 wurden bislang 145 neue Klient*innen in die Beratung aufgenommen.
Junge Geflüchtete leben in Deutschland getrennt von ihren Eltern, der zentralen Sozialisationsinstanz für ihre Entwicklung und oftmals gänzlich ohne familiäre Bezugspersonen. Diese müssen nach der traumatischen Trennung von ihren Familien und aufgrund der Flucht vor krisenhaften Umständen in zunächst völlig unbekannte gesellschaftliche und kulturelle Strukturen integriert werden. Dies führt gerade in den Lebensphasen Kindheit und Jugend zu Diskontinuitätserfahrungen, denen pädagogisch begegnet werden muss.
„In unserer Arbeit begegnen uns täglich kinderspezifische Fluchtgründe. Das sind, zum Beispiel Zwangsrekrutierungen als Kindersoldaten, geschlechtsspezifische Verfolgung wie weibliche Genitalverstümmelung, innerfamiliäre Gewalt, Kinderprostitution, Zwangsverheiratung oder Sippenhaft. Diese Zielgruppe benötigt eine spezifische Unterstützung und Beratung“, sagt Juliane Biewald, Beraterin der Fachstelle. Die Siegener Beratungsstelle für unbegleitete Minderjährige bietet einen sicheren Ort, in dem junge Geflüchtete über ihre Erfahrungen sprechen können und eine traumasensible Vorbereitung auf das Asylverfahren erhalten. „Der Wegfall dieses speziellen Beratungsangebotes würde diesen hochtraumatisierten jungen Menschen die notwendige Unterstützung verwehren und steht somit im Gegensatz zu geltenden Kinderrechten“, so Biewald weiter. „Diese intensive Begleitung und die Darstellung von echten Lebensperspektiven, sei der beste präventive Schutz vor Radikalisierungen!“

Um den Bedarfen der jungen Menschen bestmöglich gerecht zu werden, hat die Beratungsstelle seit 2015 sowohl in der Stadt Siegen als auch im Kreis Siegen-Wittgenstein ein Netzwerk aufgebaut, das im direkten bundesweiten Vergleich als außergewöhnlich effizient zu bezeichnen ist. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen, Ausländerbehörden, Vormünder, Bildungseinrichtungen und anderen relevanten Akteuren bietet die Beratungsstelle den jungen Geflüchteten eine umfassende Unterstützung, die weit über das Asylverfahren hinausgeht.
Der Wegfall der Fachstelle bedroht die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren und lässt diese besonders vulnerable Gruppe ohne ausreichenden Schutz und Betreuung zurück.
Auch die schulische sowie berufliche Integration der jungen Geflüchteten würde durch den Wegfall der Fachstelle erschwert.
„Alle sprechen davon, dass es in Deutschland einen sehr hohen Fachkräftemangel in vielen Bereichen gibt. Deshalb ist für uns unverständlich, warum die Landesregierung gerade an dieser Stelle kürzt, wo gerade jungen Menschen viele Wege der Qualifizierung in Deutschland offenstehen sollen. Viele der von uns betreuten Jugendlichen machen aktuell einen Schulabschluss oder sind in einer Ausbildung“, erklärt Leonie Sunar, Beraterin der Fachstelle.

„Wir als Beratungsstelle haben die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben.“, sagt Juliane Biewald. „Wir fordern die NRW-Landesregierung eindringlich dazu auf, diese geplanten Kürzungen im Bereich der sozialen Dienste zurückzunehmen. Die Beratungsstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete muss erhalten bleiben, um den besonderen Schutzbedarf dieser Kinder und Jugendlichen gewährleisten zu können. Wir fordern die konsequente Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention – denn diese gilt ausnahmslos für alle Kinder und Jugendlichen“, so Biewald weiter.
Derzeit mobilisieren die Wohlfahrtsverbände, um die Kürzungen im gesamten Sozialbereich zu stoppen. So existiert zum Beispiel eine Petition „Unabhängige Beratung für Asylantragstellende: NRW braucht Rechtsstaatlichkeit & Menschenrechte!“ (erreichbar über campact.de). Des Weiteren findet am 13. November 2024 eine große Kundgebung in Düsseldorf statt. Die Beratungsstelle freut sich über jede Unterstützung.

Für Rückfragen und weitere Informationen:
Juliane Biewald, Leonie Sunar (Beratung)
Michael Groß (Geschäftsführung)
Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V.
Sandstraße 28
57072 Siegen
Tel.: 0155 – 662 961 34
Mail: j.biewald.vaks@gmail.com, l.sunar.vaks@gmail.com, m.gross@vaks.info

 

Beitragsbild von 00luvicecream auf Pixabay.

Welttag für menschenwürdige Arbeit – Beratungsstelle Arbeit setzt Zeichen gegen prekäre Beschäftigung und für bessere Arbeitsbedingungen

Welttag für menschenwürdige Arbeit – Beratungsstelle Arbeit setzt Zeichen gegen prekäre Beschäftigung und für bessere Arbeitsbedingungen

Die Beratungsstelle Arbeit des Kreises Siegen-Wittgenstein beteiligt sich mit regionalen Aktionen am Welttag für menschenwürdige Arbeit

Zeichen setzen gegen prekäre Beschäftigung und für bessere Arbeitsbedingungen

Gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und den weiteren Partnern im landesweiten Beratungsnetzwerk gegen Arbeitsausbeutung beteiligt sich die Beratungsstelle Arbeit des Kreises Siegen-Wittgenstein in den Wochen um den 7. Oktober 2024 mit eigenen Aktionen am Welttag für menschenwürdige Arbeit, um mehr Aufmerksamkeit für gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Umgehung des gesetzlichen Mindestlohns, überhöhte Lohnabzüge, überlange Arbeitszeiten oder unrechtmäßige Kündigungen sind auch auf dem nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt leider immer wieder Realität. Die Entwicklungen in der Fleischindustrie vor einigen Jahren haben dringenden Handlungsbedarf offenbart, der inzwischen in Gesetzesverbesserungen mündete. Doch auch in weiteren Branchen, wie beispielsweise in der Paket- oder Reinigungsbranche, arbeiten Menschen stellenweise unter schlechten Arbeitsbedingungen.

Mit dem landesweiten Beratungsangebot für prekär Beschäftigte und Menschen in ausbeuterischer Beschäftigung, stellt das MAGS Unterstützungsangebote für diejenigen bereit, die ihre Rechte nicht kennen oder sich selbst nicht zu helfen wissen. „Die meisten Arbeitgeber behandeln ihre Beschäftigten fair und gerecht. Aber an diejenigen, die dies nicht tun, wollen wir gerade am Tag der menschenwürdigen Arbeit das klare Signal senden: Wir stellen uns schlechten und ausbeuterischen Arbeitsbedingungen entgegen. Deswegen freue ich mich über die zahlreichen Aktivitäten in den Regionen, die die Beratungsstellen Arbeit und die Beratungsprojekte initiiert haben und begleiten. Menschengerechte Arbeitsbedingungen fördern ein faires Miteinander sowie einen fairen Wettbewerb und sind ein zentrales Element der sozialen Marktwirtschaft“, sagt NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann. Der Welttag für menschenwürdige Arbeit wird jährlich am 07. Oktober begangen. Er geht auf eine Initiative des internationalen Gewerkschaftsbundes im Jahr 2008 zurück. Organisationen weltweit setzen an diesem Tag ein Zeichen gegen prekäre Beschäftigung und für bessere Arbeitsbedingungen. Ihn nehmen die Beratungsstellen Arbeit und die Beratungsprojekte gemeinsam mit dem MAGS zum Anlass, um auf ihre Angebote aufmerksam zu machen.

Die Beratungsstelle Arbeit des Kreises Siegen-Wittgenstein ist eine Kooperation des Vereins für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V. mit der Diakonie soziale Dienste gGmbH Siegen. Sie bietet in der Woche ab dem 07.Oktober 2024 zum Tag der menschenwürdigen Arbeit online über Websites und Social Media Informationen zum Vorgehen gegen ausbeuterische Arbeit an. In Facharbeitskreisen gibt die BA des Kreises Siegen-Wittgenstein Informationen zum Welttag der menschenwürdigen Arbeit weiter und zur Beratungsarbeit im Schwerpunkt „Arbeitsausbeutung/prekäre Beschäftigung“.

Die Beratungsstellen sind als niedrigschwellige, ortsnahe Anlaufstellen in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen präsent und das Herzstück des landesweiten Beratungsnetzwerks. Sie unterstützen und beraten Menschen in schwierigen Beschäftigungssituationen. Zum Netzwerk gehören auch die spezialisierten muttersprachlichen Beratungsangebote von Arbeit und Leben NRW für Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten, die wegen Sprachbarriere und Unkenntnis des Arbeits- und Sozialrechts besonders häufig von Arbeitsausbeutung betroffen sind.

 

Wanderausstellung im Foyer des Kreishauses

Wanderausstellung im Foyer des Kreishauses

Pünktlich zu den Interkulturellen Tagen ist die Wanderausstellung „Meine Geschichte. Deine Geschichte. Unsere Geschichte.“ ab dem 01. Oktober im Kreishaus in Siegen zu sehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf die Themenfelder Migration, Rassismus, Diskriminierung und Heimat. Alle Interessierten sind herzlich zur Ausstellungseröffnung mit Landrat Andreas Müller am 01. Oktober um 10 Uhr eingeladen.

Neben historischen Ereignissen werden persönliche Schicksale gezeigt, denn Menschen aus der Region erzählen ihre Geschichten. Die Ausstellung stellt nicht nur eine Perspektive dar, sondern gibt vielen Geschichten einen Platz. Dies alles wird präsentiert anhand von Porträts, kleinen persönlichen Geschichten, Wörtern und Gegenständen.

Nach der offiziellen Eröffnung ist die Ausstellung für alle Interessierten während der Öffnungszeiten des Kreishauses zugänglich.

„Meine Geschichte. Deine Geschichte. Unsere Geschichte.“
01.10. – 29.10. 2024, während der Öffnungszeiten des Hauses
Koblenzer Straße 73, 57072 Siegen

Eröffnung am 01.10. um 10:00 Uhr mit Landrat Andreas Müller